Stiftung Tiere in Not
  • Willkommen
  • Wer wir sind
  • Wie wir helfen
  • Kontakt
  • Spenden
  • Willkommen
  • Wer wir sind
  • Wie wir helfen
  • Kontakt
  • Spenden

Deedee’s Geschichte

6/7/2018

 
Deedee lebte als Straßenhund in Mazedonien, als sie von einem Auto angefahren wurde. Als Resultat war nicht nur ihr Unterleib gelähmt, sondern beide Beine waren gebrochen. Da sie als Straßenhund keine tierärztliche Betreuung bekam, heilten die beiden gebrochenen Beine nicht richtig.
​Die Hinterbeine standen in falscher Richtung von ihrem Körper ab, so dass sie in ihrer Bewegung extrem eingeschränkt war.
​Trotzdem versuchte sie verzweifelt, sich mit Hilfe ihrer Vorderbeine fortzubewegen. Sie war anderweitig gesund und voller Lebenswillen. 
Deedee vor der Operation mit verkrüppelten Beinen
Foto: The dogs that nobody wants
Deedee nach der Operation mit Gehhilfe
Foto: The dogs that nobody wants
Nachdem Deedee von Mazedonien nach Großbritannien gebracht worden war, kam sie in die liebevolle Obhut von Matthew und Christophe und der Hilfsorganisation „The dogs that nobody wants“ (Link zur facebook-Seite).
​Eine fachmännische Beurteilung und Beratung ergab, dass es einen einzigen Weg gäbe, ihre Mobilität zu verbessern: ihre beiden verküppelten Hinterbeine mussten amputiert und durch einen Rollwagen ersetzt werden.
Eine schwierige Entscheidung!
​Aber dank der finanziellen Unterstützung durch unsere „Stiftung Tiere in Not“ konnten die kostspieligen Operationen und Maßnahmen vorgenommen werden – mit wunderbarem Erfolg:  Deedee’s Mobilität und ihr Allgemeinzustand verbesserten sich in (buchstäblich!) schier unglaublicher Geschwindigkeit: Sie lernte im Handumdrehen, wie sie sich mit ihrem maßgefertigten Rollstuhl fortbewegen konnte und ist nun genauso schnell wie die anderen Hunde.

Egal welcher Untergrund, ob Gras, Schlamm oder sogar Treppen: Deedee kommt jetzt ohne Hilfe überall hin, tobt mit Begeisterung mit ihren Spielgefährten, und sprüht vor Energie und Lebensfreude.

Ein schöner Beweis dafür, dass es auch für scheinbar hoffnungslose Fälle ein Happy End geben kann – auch Dank Ihrer Unterstützung!   ​
Foto von Deedee mit weiterem Hund und Gehhilfe
Foto: The dogs that nobody wants

Marina kommt wieder auf die Beine …

2/7/2018

 
Die Tierhilfe an der Costa del Sol (CAS = Costa Animal Society) wurde darüber informiert, dass eine junge Hündin am Straßenrand liege. Sie war offensichtlich angefahren und wiegengelassen worden. Sie war in einem jämmerlichen Zustand - völlig ausgehungert und dazu noch mit lebensbedrohlichen Verletzungen: Blasenriss, verdrehter Darm und eine gebrochene Hüfte.


Marina bei der Erstuntersuchung
Foto: CAS
Marina erhält eine Infusion
Foto: CAS
In drei Operationen konnte all dies erfolgreich behandelt werden. Nachdem sie alles gut überstanden hatte, wurde sie durch die CAS-Organisation geimpft, gechipt, mit einem Pass ausgestattet und "Marina" getauft.
​Heute ist sie eine glückliche, gesunde Hündin, die demnächst die Reise in ihr neues Zuhause in Großbritannien antreten wird. ​
Marina hat wieder einen wachen Blick
Foto: CAS
Dank der Unterstützung der Stiftung Tiere in Not blickt Marina in eine gesicherte Zukunft
Foto: CAS

Ein Hund, der kurz vor dem Sterben eine neue Chance bekommen hat!

28/6/2018

 
Irina, unsere Tierheimleiterin fand auf dem Weg zum Tierheim einen schwer verletzten Hund am Straßenrand liegen. Es stellte sich heraus, dass jemand aus nächster Nähe auf den Hund geschossen hat. Fast unvorstellbar, dass das arme Tier überlebt hat. Irina packte den Hund sofort in ihr Auto und brachte ihn zu unserem Tierarzt. Nachdem die Wunde versorgt war, bekam der Hund einen Platz im Tierheim. Alle nannten ihn Chance, denn er bekam eine 2. Chance auf ein glückliches Leben.
Verletzter Hund auf Autositz
Foto: Stimme der Tiere e.V.
Hund mit Futter auf Decke
Foto: Stimme der Tiere e.V.
Dem Hund geht es deutlich besser
Foto: Stimme der Tiere e.V.
Mittlerweile sind seine Wunden verheilt und er hat neue Hundefreunde gefunden. Nun lebt Chance in unserem Tierheim in einem ruhigen Hundezimmer, zusammen mit 2 Freunden, und braucht keine Angst vor weiteren Grausamkeiten mehr haben. Er wird von allen geliebt und verhätschelt.

Larissa – kurz vor dem Erfrieren in letzter Minute gerettet …

14/4/2018

 
Letzten Winter, bei klirrender Kälte, entdeckte in der Nähe von Chisinau (Moldawien)  ein  Autofahrer dieses arme, kleine Kätzchen am Straßenrand. Er hielt an und stellte fest, dass die arme Kleine vollkommen unterernährt und extrem schwach war. Ihr Fell war voller Eisklumpen und sie zitterte am ganzen Leib. Der tierliebe Autofahrer erkannte, dass das Kätzchen ohne Hilfe keine Überlebenschance hat.  Für Moldawien ist es sehr ungewöhnlich, dass überhaupt jemand Interesse zeigt für Tiere in Not. Im Gegenteil, Tiere werden in Moldawien wie Abfall behandelt. Stört ein Straßenhund oder -Katze, wird die Müllabfuhr gerufen und die bringen das Tier dann ins Todeslager. Aber dieses Kätzchen hatte Glück: Der Autofahrer brachte sie in unser Tierheim zu Irina.
Dort wurde sie liebevoll aufgepäppelt, sie bekam medizinische Betreuung, genug zu essen und frieren musste sie auch nicht mehr. Und einen Namen bekam sie: Larissa
Wie durch ein Wunder hatte Larissa zum zweiten Mal in ihrem Leben Glück: Eine Familie hat sich in sie verliebt und adoptierte sie. Der kleine Glückspilz wird heiß geliebt und fühlt sich pudelwohl in ihrer neuen Familie!
Larissa hat endlich ein gute Zuhause!
Foto: Stimme der Tiere e.V.

Stimme der Tiere e.V.

23/2/2018

 
In Kroatien werden auf den Inseln Losinj und Susac über 200 Straßenkatzen von einheimischen, engagierten Tierschützern gefüttert. Die Futterkosten sowie sämtliche Kastrationen dieser Tiere finanziert Stimme der Tiere.
Fütterung direkt neben der Straße
Foto: Stimme der Tiere e.V.

Stifung Tiere in Not

Ihre Ansprechpartnerin: Annette Hofmann
Campestraße 12, 90419 Nürnberg
​
Datenschutzerklärung
E-Mail: kontakt@stiftung-tiereinnot.de
www.stiftung-tiereinnot.de
Wir helfen 100 Prozent
  • Willkommen
  • Wer wir sind
  • Wie wir helfen
  • Kontakt
  • Spenden